Eine alleinerziehende Mutter zieht in eine neue Wohnung. Am Umzugstag begegnet sie zufällig einem Nachbarn, einem freundlichen Mann, der ihr Hilfe anbietet. In Wahrheit aber ist er ein lüsterner Mann, der ihre Einsamkeit und ihren Körper ausnutzt. Zuerst gibt er vor, ihr zu helfen, doch dann verabreicht er der alleinerziehenden Mutter ein Aphrodisiakum und vergewaltigt sie. Sie wehrt sich, aber ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem Aphrodisiakum ist überwältigend. Sie empfindet Abscheu und gleichzeitig Erregung für sich selbst, weil sie dieser Lust verfallen ist, und versucht, sich von ihrem Nachbarn zu distanzieren. Doch ihr Körper kann das Vergnügen nicht vergessen, und schließlich findet sie keinen Ausweg mehr aus seinen Fängen. Vor ihren Kindern ist sie eine liebevolle und fürsorgliche Mutter. Doch vor ihrem Nachbarn ist sie eine lüsterne Mutter, die in Ekstase mit dem Gesicht ejakuliert. Unter Drogen gesetzt, wird die Frau zur Sexsklavin, die ohne Sex mit ihrem Nachbarn nicht leben kann... Heute, nachdem sie ihr Kind ins Bett gebracht hat, klopft sie mit nassen Höschen an die Tür des Nachbarn...